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Von den 19 Schülerinnen und Schülern sind sieben schon 18 Jahre alt und damit am 26. Mai wahlberechtigt. Trotz vieler noch offener Fragen und Unsicherheiten konnte die Klasse in dem Interview mit den Jülicher Nachrichten/der Jülicher Zeitung einige interessante Anregungen und Gedanken bezüglich der Wahlen äußern. Schließlich sind sie es, die im „Europa der Zukunft“ leben, arbeiten und wählen. Für sie ist es normal, mal eben in die Niederlande zu fahren und dort mit einer gemeinsamen Währung ein Eis zu kaufen. Somit konnten die Schülerinnen und Schüler im Interview beurteilen, wie vorteilhaft die offenen Grenzen sind, aber dennoch erkennen, dass sie auch Gefahren z.B. illegales Schmuggeln bieten.

In den nächsten Wochen wird ihr Geschichtslehrer Marc Mommertz die Europawahl und die Europäische Union im Unterricht vertiefen und dann ist die Redaktion auf ein zweites Gespräch gespannt und wird fragen, ob sich die Einstellungen der Schülerinnen und Schüler geändert haben.

Wenn Sie das gesamte Interview interessiert, finden Sie es unter folgendem Link:
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/juelich/europa-selbstverstaendlich-bis-abstrakt_aid-37408089