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„Sie haben Ihr Fundament für die Zukunft gelegt.“ Mit diesen Worten eröffnete Udo Zimmermann als Hausherr der Sparkasse Düren die diesjährige Lossprechungsfeier der Kraftfahrzeug-Innung Düren-Jülich und der Innung für das Metallhandwerk Düren und begrüßte so mit Stolz die Noch-Auszubildenden.
Auch der Obermeister der Kraftfahrzeug-Innung Düren, Herr Rolf Ferebauer, gratulierte den Noch-Lehrlingen im Namen der Innung und führte ihnen perspektivisch die ausstehenden Möglichkeiten in ihrem jeweiligen Handwerk vor Augen, betonte aber gleichzeitig, dass alles Step bei Step gehen solle – so wie es im Handwerk eben üblich sei. Er freue sich, die Auszubildenden nun von ihren Pflichten zu befreien und in den Stand der Gesellen zu erheben.
Nachdem auch Georg Beyß, Kreisdirektor des Kreises Düren, Heike Schwarzbauer, Schulleiterin des Berufskollegs Jülich, und Karl-Heinz Löwenkamp, Obermeister der Innung für das Metallhandwerk, persönlich ihre Glückwünsche an die Jung-Gesellinnen und –Gesellen gerichtet hatten, erfolgte die eigentliche Lossprechung gefolgt von den Ehrungen der Prüfungsbesten und der Überreichung der Gesellenbriefe sowie der Prüfungszeugnisse nach Fachschwerpunkt. Darüber hinaus erhielt jeder Junggeselle einen Gutschein über 100 Euro, um dadurch eine individuelle Weiterbildungsmaßnahme im Kreis finanzieren zu können.
Herzlichen Glückwunsch an die 35 Jung-Gesellen des Berufskollegs Jülich: Marten Bermes, Florian Brandt, Marcel Esser, Mandy Fedtke, Marvin Gilleßen, Sascha Heiß, Kai Hoffmann, Marc Hühnerbein, Dennis Jansen, Sascha Kemmerer, Ralf Klösgen, Martin Kucun, Thomas Lachowski, Norman Lauf, Dennis Laufenberg, Ulrich Lontzen, Marc Malejka, Yannik Neugebauer, Daniel Pfeifer, Christian Schmitz, Dominik Schmitz, Florian Schmitz, Melvin Schönen, Marc Siebert, Kevin Sundarp, Lisa-Marie Vogels, Maurice Windmüller und Sören Wollenweber.
Nachträgliche Glückwünsche gehen natürlich auch an die sechs Auszubildenden des gleichen Jahrgangs, die durch besonders gute Leistungen ihre Ausbildung verkürzt und somit bereits vor einem halben Jahr abgeschlossen haben: Björn Behrend, Vivienne Brandt, Simon Kreimer, Christian Schulte, Marcel Zimmer und Karl Busch, der sogar als Prüfungsbester die Ausbildung mit der Note „sehr gut“ beenden konnte.
In einem Punkt waren sich alle Offiziellen einig: Getreu dem Motto „Wir sind Handwerker. Wir können das.“ könnten die Absolventen stolz auf die gezeigten Leistungen sein, gerade hinsichtlich der steigenden Anforderungen innerhalb der dualen Ausbildung aufgrund des wachsenden Fortschritts, sollten aber nicht an einem Punkt verharren, sondern die Chancen der Weiterbildung nutzen, um den Job auch perspektivisch spannend und aufregend gestalten zu können.
Nach dem offiziellen Teil des Abends ging es letztlich über in einen gemütlichen Ausklang mit Imbiss und Umtrunk, bei dem mit Familie, Freunden und Ausbildern die Zeit genutzt wurde, um noch einmal ins Gespräch zu kommen, auf das Geleistete anzustoßen und die gemeinsame Zeit der Ausbildung zu reflektieren.