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Schülerinnen und Schüler des BKJ wurden besonders geehrt

Schülerinnen und Schüler des BKJ wurden besonders geehrt

Am diesjährigen Holocaust Gedenktag nahmen an der Preisverleihung der „Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz“ Schüler/innen und Lehrer/innen unserer Schule teil. Denn diesmal ging der Preis und somit die Ehrung nicht an eine Person aus der Öffentlichkeit, sondern an Schülerinnen und Schüler. Neben einigen Rede- und Musikbeiträgen wurde das soziale Engagement der Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gedenken - Erinnerung - Mahnung - 80 Jahre Reichspogromnacht in Jülich" einen Beitrag geleistet haben, besonders geehrt.


Im Rahmen dieses Projektes entstanden am BKJ in unterschiedlichen Schülergruppen Plakate, Gedichte, Texte und Briefe ganz unter dem Motto, dass der Blick in die Vergangenheit die Botschaft an die Zukunft stärkt. Es wurden bereits Botschaften der Schüler/innen an die Zukunft in einer „Zeitkapsel“ verschlossen und gemeinsam mit den Zeitkapseln anderer Schulen beim Pflanzen eines Amberbaumes auf dem Probst-Bechte-Platzes vergraben. Die tollen Arbeitsergebnisse der Schüler sind weiterhin in einer Wanderausstellung zu sehen.

Bei der Preisverleihung wurde die Schule durch den Schülersprecher Bilal Salim (HBW 417), Michelle Dipper und Laura Frauenrath (BGY 17) repräsentiert. Sie stellten noch einmal kurz die Idee der Projekte am BKJ vor und nahmen eine Urkunde sowie einen Beitrag für die SV-Kasse entgegen. Begleitet wurden sie dabei von der Schulleiterin Heike Schwarzbauer und den Kolleginnen und Kollegen Christiane Kraus, Ruth Look und Marc Mommertz, die auch während des Projektes tatkräftig unterstützten.